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Magazin / Ratgeber

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Welche Lampe ist die richtige für die Growbox? – Die optimale Beleuchtung beim Anbau von Cannabis

Der Erfolg beim Wachsen und Gedeihen deiner Cannabispflanzen steht und fällt mit der richtigen Beleuchtung. Auf dem Markt gibt es heute viele verschiedene Optionen, die vom klassischen HPS- und CFL-Licht bis hin zu leistungsstarken LEDs reichen. Doch welche Lampe ist für die Growbox die richtige?

In diesem Artikel stellen wir dir einige Optionen für die Beleuchtung in der Growbox vor.

Einführung in die Growbox-Beleuchtung: Die richtige Growbox-Lampe ist entscheidend

Je nach Wachstumsphase benötigen deine Lampen unter Umständen ein anderes Licht. Ganz am Anfang werden so meist chlorophyllfördernde bläuliche Töne verwendet. Die perfekte Farbtemperatur reicht von etwa 5000 bis 7000 Kelvin. Später sollte sie in der Blütephase auf rot angepasst werden. Entsprechend ist eine Growbox mit Lampen, welche die Farbtemperatur wechseln können, zu bevorzugen, denn dies erspart dir ein ständiges Austauschen der Glühbirnen.

Grundsätzlich gilt dabei, dass die Pflanzen eine vergleichsweise hohe Intensität beim Indoor-Growing verlangen. Gleichzeitig sollten sie aber auch keinen Schaden durch Verbrennungen nehmen. Deswegen ist es wichtig, dass du die Lampen oberhalb deiner Gewächse montierst. Bei unseren umfangreichen Growboxen wie dem Caluma Set mit 3 Pflanzen ist die Lampe zusammen mit der richtigen Installationsanweisung bereits vorhanden. Bei einem Growbox-Set ohne Lampe musst du diese noch nachkaufen.

Verschiedene Typen von Lampen für Growboxen

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Traditionell lässt man die Cannabispflanzen in einer Growbox mit CFL (Compact Fluorescent Lamp) oder den Natrium-Hochdrucklampen HPS wachsen. In den letzten Jahren sind andere Leuchtmittel, vor allem die flexiblen Dioden, aber wesentlich beliebter geworden. Die Growbox-LED-Lampen sind meist energieeffizienter und können das Farbspektrum mit wenigen Klicks ändern. Somit ist kein aufwendiger Umbau je nach Grow-Phase notwendig.

LED-Lampen: Die Zukunft der Growbox-Beleuchtung

LED-Leuchtdioden findest du mittlerweile überall in unserem Alltag. Das stromsparende Design und die hohe Leuchtkraft sind die wichtigsten Vorteile dieser Leuchtmittel. So gilt heute die LED-Lampe für die Growbox als Zukunft des heimischen Cannabisanbaus. Die Anbauenden müssen hier nicht mehr wie früher hohe Kosten für die Beleuchtung einplanen. Auch wenn du bei der Anschaffung zunächst etwas mehr auf den Tisch legen musst, zahlt sich das Energiesparpotenzial im Vergleich bereits nach kurzer Zeit aus.

Zudem sind die LED-Lampen für die Growbox deutlich flexibler. So lässt sich über die entsprechende Einstellung das Farbspektrum sehr einfach verändern. Hierfür sind nur wenige Klicks notwendig und du musst nicht erst das komplette Beleuchtungssystem beziehungsweise die Glühlampen ausbauen, wenn die Cannabispflanze von der Wachstumsphase in die Blütephase übergeht.

Die Vorteile der LED-Lampen für Growboxen im Überblick sind also:

  • Abdeckung des kompletten Farbspektrums
  • geringer Stromverbrauch
  • einfache Kühlung der LEDs, um die Temperatur im Grow-Zelt stabil zu halten
  • lange Lebensdauer

HPS und CFL Lampen: Traditionelle Optionen

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HPS (Natrium-Hochdrucklampen) und CFL (Compact Fluorescent Lamps) sind eher veraltete Technologien. Sie haben in der Vergangenheit zwar gute Dienste geleistet, wurden aber unlängst durch LED-Lampen für Growboxen abgelöst. Letztere sind angesichts ihrer höheren Flexibilität und Energieeffizienz die Zukunft des Indoor-Growings.

Die CFL-Lampen oder Kompaktleuchtstofflampen haben einst die traditionellen Edison-Glühbirnen ersetzt und sind auch als Energiesparlampen bekannt. Durch die Verwendung von Quecksilberdampf sind sie jedoch alles andere als umweltfreundlich und geben oft nur kälteres Licht ab. Deswegen ist beim Cannabisanbau häufig ein Wechsel der Leuchtmittel notwendig.

Auch die HPS-Systeme arbeiten mit einer Gasentladung, in diesem Fall aber auf Natriumbasis. Hierdurch entsteht ein eher warmes Licht, welches also für die Blütephase verwendet werden kann. Bei der klassischen Beleuchtung der Growbox mit CFL und HPS Lampen würdest du also in der Wachstumsphase mit den CFLs starten und dann zu HPS-Leuchtmitteln wechseln.

Die Eigenschaften der CFL- und HPS-Lampen im Überblick:

  • müssen im Wechsel verwendet werden, um das gesamte Farbspektrum nutzen zu können
  • haben einen höheren Energieverbrauch als LED-Lampen für Growboxen
  • verschleißen schnell
  • regen vergleichsweise gut Wachstum und Blütenentwicklung an

Die Auswahl der richtigen Lampe für deine Growbox

Bei der Auswahl der richtigen Lampe für die Growbox musst du zunächst beachten, wie viele Cannabisflanzen in der Growbox angebaut werden sollen und wie viel Licht dabei auf einen Quadratmeter fallen soll. Hierbei ist die Watt-Leistung der Lampe weniger entscheidend, als die Effizienz.

Typisch sind zum Beispiel Lampen, die eine Leistung von 200 bis 400 Watt haben. Je nach Stärke muss allerdings ein anderer Abstand gewählt werden. So sollten sich die 200 Watt Geräte etwa 30 bis 70 Zentimeter von den Pflanzen entfernt befinden. Bei der doppelten Leistung ist ein Abstand von 50 bis 80 Zentimetern zu wählen.

Neben der Leistung ist der PAR-Wert relevant. Hierbei handelt es sich um die photosynthetisch aktive Strahlung, also die Wellenlängen, welche die Photosynthese bei der Pflanze in Gang setzen. Zu Beginn der Wachstumsphase sollte der PAR-Wert bei zwischen 100 und 300 Mikromol (μmol) liegen. Danach steigerst du ihn auf 500 bis 1050 Mikromol.

LED-Lampen haben hier den Vorteil, dass sie sich individuell sehr schnell anpassen lassen. In unseren Angeboten wie dem Growbox Set 1 Pflanze Plus liefern wir dir daher ausschließlich die flexiblen LED-Lampen für den Cannabisanbau.

Optimierung deiner Growbox-Beleuchtung: Lampen für den Cannabisanbau richtig nutzen

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Die Growbox-Beleuchtung kann in vielerlei Hinsicht optimiert werden, unter anderem, indem du ihr eine entsprechende Kühlung hinzufügst. Selbst bei den LEDs steigen die Temperaturen nämlich teilweise stark an. Das kann zu einer Beeinträchtigung des Pflanzenwachstums führen. Je nach System können die LED-Lampen aktiv und somit etwas lautstärkeintensiv oder passiv gekühlt werden.

Für die besten Erträge müssen aber auch die Abstände und die Aufhängung der Panels passen. Das haben wir bei Sets2Grow natürlich bereits durchdacht und in den Growboxen optimierte Halterungssysteme angebracht. Somit können vor allem die Abstände je nach Anzahl der Pflanzen, Watt-Leistung und Phase verändert werden.

Wer die Anordnung optimiert, schafft eine bessere Ausleuchtung innerhalb der Growbox. Hier muss man logisch durchdenken, wo das Licht und wo die Pflanzen platziert werden sollten. Eine reflektierende Innenwand holt dann noch das letzte Optimum aus der Beleuchtung heraus. Weiße Wandfarbe oder Reflexionsfolie sind empfehlenswert.

Abgesehen davon, gibt es jede Menge weitere Tipps zum Cannabisanbau in der Growbox. Dazu gehören unter anderem die beste Auswahl der Düngemittel für Cannabis und die Eindämmung von Geruch beim Cannabis-Indoor-Anbau.

FAQ: Häufig gestellte Fragen zum Thema Growbox-Lampen für den Cannabisanbau

Welche Lampe soll man für den Cannabisanbau verwenden?

Am besten verwendest du eine LED-Lampe beim Anbau von Cannabis, bei der die Farbtemperatur und der PAR-Wert mit wenigen Einstellungsänderungen angepasst werden können. Dadurch Kannst du in der Wachstumsphase bläuliche Lichttöne verwenden und ab der Blüte ganz einfach auf rotes Licht wechseln. Die Lampen sollten zudem eine optimale Ausleuchtung der Growbox haben und die notwendige Leistung aufweisen.

Welche LED-Grow-Lampe passt in eine 1x1-Meter-Growbox?

Bei einer Anbaufläche von 1x1 Meter sollte man eine Growbox-Lampe wählen, die etwa 300 bis 600 Watt Leistung hat. Als Grundregel gilt dabei, dass 1 Watt etwa 0,5 bis 1 Gramm Cannabis bei der Ernte entspricht. Die Lampen müssen dabei möglichst flexibel sein, so dass du innerhalb weniger Minuten die Lichttemperatur ändern kannst.

Wie viele Growbox-Lampen sind pro Quadratmeter nötig?

Im Durchschnitt benötigt man für 0,1 Quadratmeter etwa 32 Watt an Leistung bei LED-Grow-Lampen für Cannabis. Bei einem ganzen Quadratmeter würde das also etwa 320 Watt entsprechen. Hier kommt es jedoch auf die PAR-Werte an, welche die LEDs aus der Watt-Zahl herauszuholen im Stande sind. Man kann nun zwei bis drei Panels an der Decke anbringen, um zur optimalen Ausleuchtung zu kommen. Die kompletten Growbox-Sets sind in der Regel bereits mit der richtigen Anzahl an Lampen ausgestattet.

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